Mammutbaum-Samen: Ein Geschenk aus der Natur – ein Gastbeitrag von ChatGPT

Mammutbaum-Samen sind ein Geschenk der Natur,

doch bevor man sie sät,

sollte man sich sicher sein, dass man die richtige Zeit und den richtigen Ort hat.

Sie können in einem Garten oder einem Wald gepflanzt werden,

dazu braucht man ein wenig Geduld und ein göttliches Segen.

Der Samen wird im Herbst geerntet,

nachdem die Früchte reif sind.

Dann werden sie gereinigt und mit einem Lächeln zubereitet. [???]

Bei der Keimung braucht es Zeit und Wärme,

dann erscheint ein kleiner Keimling und die Pflanze wächst und erstrahlt.

Der Mammutbaum wird groß und hoch,

wenn er erstmal gedeiht, ist er ein wahrer Pracht.

Er ist ein Blickfang, ein schönes Bild,

man kann ihn stundenlang betrachten und hat nie genug davon.

Er hat eine lange Geschichte und ist ein Symbol der Kraft,

er ist ein Zeichen der Liebe und des Wiedersehens.

Mammutbaum-Samen sind ein Geschenk,

das man nicht leicht vergessen kann.

Sie sind eine Bereicherung für jeden Garten,

drum lohnt es sich, sie zu säen und zu pflegen.

Dies ist ein Beitrag von Chat-GPT und entspricht in ca. 50% des Textes nicht der Meinung des Blogbetreibers. ;-). Ich glaube zum Essen gibt es besseres als Mammutbaumsamen und das Pflanzen eines Mammutbaumes sollte wohl überlegt sein.

Küstenmammutbaumsamen (Sequioa sempervirens) gesammelt und zum Keimen bringen

Küstenmammutbaumsamen

Ich habe einiges über Mammutbäume geschrieben und Bilder gezeigt. Das meiste waren Küstenmammutbäume. Samen konnte ich auch kaufen und ich habe ein paar Zapfen gefunden. Die meisten, die am Boden liegen sind leer und von einem Baum pflücken möchte ich sie nicht. Davon abgesehen, ist es nicht die beste Idee Zapfen von Bäumen pflücken zu wollen, die oft geschützt sind sondern auch noch die höchsten der Welt. Wenn ihr welchen haben wollt, dann ist das einfachste sich online welchen zu kaufen. Es gibt ihn auch in Geschäften, dort ist er aber schwer zu finden. Die Qualität des Samens ist leider oft nicht so besonders. Ich habe selbst einmal Mammutbaumsamen gekauft. Damals vom Riesenmamutbaum und nicht vom Küstenmammutbaum. Das ist fast 10 Jahre her und war der Start dieses Blogs. Wow, wie die Zeit vergeht. Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht was ich mit dem Mammutbaum machen werde. Den Samen habe ich hauptsächlich der „guten, alten Zeiten“ wegen gekauft. Aber ich werde ihn natürlich trotzdem aussäen.

Ich habe am Weges- und Straßenrand ein paar Zapfen vom Küstenmammutbaum aufgesammelt. Sie sahen aus, als ob sie schon soweit offen waren, dass der ganze Samen herausgefallen ist. Deshalb habe ich ausprobiert ob Zapfen, die in den Dreck getreten waren mehr Samen haben. Ihr erkennt sie an der grauen Farbe. Den Dreck habe ich herausgewaschen und versucht die Samen von ihm zu trennen. Das Ergebnis seht ihr auf der weißen Serviette. Die meisten Zapfen waren wirklich leer. Einige hatten aber noch verhältnismäßig viele Samen drin. Es sind immer noch wenige, wenn man bedenkt, dass ein Mammutbaumzapfen viele Tausend Samen beinhalten kann. Wenn man sich vorstellt, dass aus jedem ein mehr als hundert Meter hoher Baum werden kann, so sind es noch immer mehr als genug.
Ich habe am Weges- und Straßenrand ein paar Zapfen vom Küstenmammutbaum aufgesammelt. Sie sahen aus, als ob sie schon soweit offen waren, dass der ganze Samen herausgefallen ist. Deshalb habe ich ausprobiert ob Zapfen, die in den Dreck getreten waren mehr Samen haben. Ihr erkennt sie an der grauen Farbe. Den Dreck habe ich herausgewaschen und versucht die Samen von ihm zu trennen. Das Ergebnis seht ihr auf der weißen Serviette. Die meisten Zapfen waren wirklich leer. Einige hatten aber noch verhältnismäßig viele Samen drin. Es sind immer noch wenige, wenn man bedenkt, dass ein Mammutbaumzapfen viele Tausend Samen beinhalten kann. Wenn man sich vorstellt, dass aus jedem ein mehr als hundert Meter hoher Baum werden kann, so sind es noch immer mehr als genug.

Bevor es losgeht

Wenn ihr auch Mammutbaumsamen habt und ihn aussäen wollt, dann lest erst weiter bevor ihr es tut. Sonst werden fast alle Samen in der Erde vergammeln. Wie viele Bäume, die in unseren Breiten wachsen müssen auch beim Mammutbaum die Samen stratifiziert werden. Was bedeuted das? Stellen wir uns mal einen Apfel vor. Dieser wird irgendwann im Herbst. Ab dann könnte der Samen keimen. Er kann vor dem Winter nicht tief genug wurzeln und wird erfrieren. Um das zu verhindern, braucht der Samen eine Kälteperiode um zu keimen. Erst wenn er eine erlebt hat und es dann warm und feucht genug ist keimt er. Das ist dann das nächste Frühjahr und so hat er genug Zeit tiefe Wurzeln zu schlagen. So ist es auch mit den Mammutbäumen. Also am besten den Samen erst zwei Wochen in den Kühlschrank legen und dann ist er fachmännisch stratifiziert.

Der Mammutbaum und das Feuer

Sehr faszinierend finde ich ja, dass Mammutbäume Feuer zur Vermehrung „brauchen“. Man kann es auf verschiedenen Stellen im Internet lesen. Bitte fangt nicht an die Samen an zu kokeln, zu kochen oder in die Mikrowelle zu werfen. Die Hitze hat zur Folge, dass sich am Baum die Zapfen öffnen. Wahrscheinlich würden die Samen ein bisschen dieser Sonderbehandlung sogar überleben, aber hilfreich wird es nicht sein. Unbedingt notwendig scheint die Hitze auch nicht zu sein, denn zumindest beim Küstenmammutbaum (Sequoia Sempervirens) kann ich sagen, die Zapfen, die ich am Boden gesehen habe waren alle offen. Leider. Deshalb seht ihr auf dem Foto mit den Zapfen soviel Dreck.

Muir Woods National Monument – Mammutbäume in San Francisco

Mammutbäume in Kalifornien – Erfolgreich gefunden im Muir Woods National Monument

Der Roadtrip

Das Muir Woods National Monument war eine der letzten Stationen auf einem Roadtrip durch Kalifornien, wo eines meiner Ziele endlich riesengroße Mammutbäume zu sehen. Aber erst einmal zum Anfang. Februar in Los Angeles. Schönes, frühlingshaftes Wetter. Recht trocken trotz El Ninjo. Alle Mietwagen haben hier Sommerreifen. Mit Allrad gibt’s nur SUVs. Auf geht’s in den Yosemite Park. Dort soll es schon Mammutbäume geben. Am ersten Abend kommen wir am Mariposa Grove an. Dort gibt’s schon die ersten Riesen. Und Schnee. Viel Schnee. Zuviel Schnee. Schneekettenpflicht. Ich denke etwas wehmütig an Europa, wo Autos im Winter mit Winterreifen ausgerüstet werden und Schneeketten im Kofferraum haben. Mit einem Zweiradantrieb mit Sommerreifen heißt es weiterfahren. Am Abend kaufe ich mir im Hotel noch eine Karte von der Mariposa Grove da es Uneinigkeit gab, ob am Straßenrand haufenweise Mammutbäume standen oder nicht.

Wenn man im Winter so schwer an die Mammutbäume kommt, so habe ich mir zur Sicherheit diese Karte gekauft, um wenigsten ein paar Bilder davon zu haben. Außerdem wollte ich bestimmen, ob die großen Bäume am Straßenrand alle Sequoia Sempervirens waren. Ich glaube es waren welche. Wenn ihr im Yosemite National Park wart und wisst ob die langen Bäume mit rote, längsgeriefelter Rinde Küstenmammutbäume sind oder nicht, dann schreibt mir bitte einen Kommentar. Danke.
Wenn man im Winter so schwer an die Mammutbäume kommt, so habe ich mir zur Sicherheit diese Karte gekauft, um wenigsten ein paar Bilder davon zu haben. Außerdem wollte ich bestimmen, ob die großen Bäume am Straßenrand alle Sequoia Sempervirens waren. Ich glaube es waren welche. Wenn ihr im Yosemite National Park wart und wisst ob die langen Bäume mit rote, längsgeriefelter Rinde Küstenmammutbäume sind oder nicht, dann schreibt mir bitte einen Kommentar. Danke.

Am zweiten Tag geht’s zur Tuolumne Grove. Auch hier gibt’s Mammutbäume. Auch hier gibt’s Schnee. Ein dreistündiger Marsch zu den Bäumen und zurück steht auf den Schildern. Diese versinken schon fast im Schnee. Da wir uns zuvor den Yosemite Park angeschaut haben, am gleichen Tag noch nach San Francisco müssen und es nicht vor der Dunkelheit zurück schaffen würden ist weiterfahren angesagt. Immerhin gibt es schon am Parkplatz ein paar große Mammutbäume. In der Tuolumne Grove selbst gibt es vermutlich ähnliche, nur größer, breiter und schöner. 25 Stück an der Zahl. Viel weniger waren am Parkplatz auch nicht.

Mammutbäume über Mammutbäume in den Muir Woods

Am zweiten Tag in San Francisco sind wir endlich im Muir Woods National Monument. Es ist nach John Muir benannt, der das Land kaufte um die Mammutbäume vor der Abholzung zu bewahren. Schon am Eingang stehen riesige Bäume und eine Mammutbaumscheibe mit über 1000 Jahresringen und Markierung historischer Ereignisse. Es gibt Bäume über Bäume. Alle der Sorte Sequoia Sempervirens, zu deutsch Küstenmammutbaum. Die Bäume dort sind „nur“ maximal 79 Meter hoch und auch weniger als 6m dick. Damit schlagen sie „knapp“ den höchsten Baum Europas.

Hier haben wir ein paar große Küstenmammutbäume aus dem Muir Woods National Monument. In der Bildmitte sieht man verbrannte Borke, die unten sogar fehlt. Die Mammutbäume sind dafür berühmt, dass sie das verkraften und sogar zur Vermehrung benötigen.
Hier haben wir ein paar große Küstenmammutbäume aus dem Muir Woods National Monument. In der Bildmitte sieht man verbrannte Borke, die unten sogar fehlt. Die Mammutbäume sind dafür berühmt, dass sie das verkraften und sogar zur Vermehrung benötigen.

Der Park ist riesig. Zwei ein Viertel Quadratkilometer hört sich zwar nicht danach an, aber dadurch, dass er sich „in den Bergen“ ein paar Bächen entlang zieht, kann man einen ganzen Tag entlang wandern. In einigen Bereichen wachsen zwar keine Mammutbäume, aber es ist trotzdem ein sehr schöner Wald. Entlang dem Redwood Creek durch das Tal oder etwas bergauf. Beides ist sehr schön und beruhigend. Vielleicht etwas weniger, wenn man in der Hauptsaison hier ist.

Diesem romantischen Bächlein (Redwood Creek) entlang schlängelt sich der Wanderweg durch die Muir Woods.
Diesem romantischen Bächlein (Redwood Creek) entlang schlängelt sich der Wanderweg durch die Muir Woods.

Leider kann man in dem Shop keinen Mammutbaumsamen kaufen, sondern nur kleiner Mammutbäume. Ich glaube die genießen einen Interkontinentalflug oder den Zoll nicht sehr. Den Samen gab’s dann auf der Fahrt noch Süden im Souvenirshop von Hearst Castle.

zwei Schnecken fressen den Mammutbaum auf!
zwei Schnecken fressen den Mammutbaum auf!

Ein alter Mammutbaum im Querschnitt

Ein alter Mammutbaum

In der Nähe von San Francisco liegt der Muir Woods National Park. Obwohl es nur 15km entfernt ist herrscht hier schon ein kühleres, feuchteres Klima als in der Stadt. Es ist bewaldet, bemoost und im allgemeinen recht grün. Hier wurde 1930 ein Mammutbaum gefällt. Eine Baumscheibe wurde aufgehoben und ausgestellt. Hier sieht man das Alter des tausendjährigen Baumes und welche historischen Ereignisse dieser schon „erlebt“ hat.

Querschnitt eines alten Mammutbaums
Querschnitt eines alten Mammutbaums

Liste der Ereignisse

Fett markiert sind diejenige Ereignisse, welche mit einer weißen Linie auf der Baumscheibe markiert sind. Logischerweise geht es hier von innen nach außen.

  • 909 der Baum keimt
  • 1100 Bau der Cliffhöhlen in Mesa Verde
  • 1325 die Azteken beginnen Tenochtitlan zu bauen
  • 1492 Kolumbus entdeckt Amerika
  • 1607 Britische Kolonisten errichten Jamestown
  • 1776 Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika
  • 1849 der Goldrausch von Kalifornien
  • 1908 der Muir Woods Nationalpark wird errichten (fast zum 1000sten Geburtstag des Baumes)
  • 1930 der Baum wird gefällt

Zeit

Es ist immer ein Verlust, wenn ein alter Baum gefällt wird, denn wir können innerhalb unseres Lebens keinen neuen wachsen lassen. Diese Zeitleiste zeigt, dass es bei den Mammutbäumen noch gravierender ist. Das Kalifornien wurde mit dem Goldrausch erst signifikant besiedelt. Jetzt ist es kaum vorstellbar, wie sich diese Gegend in knapp 200 Jahren geändert haben muss. Bei dem Mammutbaum sind wir aber noch nicht einmal beim ersten weißen Ring. Gebäude, welche so alt sind wie dieser Mammutbaum war lassen sich in den meisten Ländern an ein bis zwei Händen abzählen und wir setzen mit Sicherheit sehr viel daran diese zu erhalten. Diese Bergmammutbäume sind ein ähnliches Denkmal. Wir können froh über die Nationalparks sein, die ihre Erhaltung sicherstellen sonst würde es wohl bald gar keine so alten Lebewesen zu besichtigen geben. In gewisser Weise macht es dies noch beeindruckender. Über tausend Jahre hat dieser Baum nicht nur existiert, wie ein altes Bauwerk, sondern er hat gelebt – geatmet, ist gewachsen und hat wohl ein paar Katastrophen überlebt. Und viele, viele Generationen von Menschen.

Magic the Gathering: Duels 2015

Magic the Gathering finally online playable!

A long time ago I was playing Magic the Gathering with my friends. 1997 played a PC Version where I walked the region of Shandalar to find cards to create my decks from it. It was fun, but since then I never played. No game allowed me to freely create my decks without spending money and play them. This changed now.

The Game

Magic the Gathering: Duels 2015 can be downloaded without cost from Steam. No cost, just as it’s big competitor: Hearthstone. You start with a story mode, which functions as tutorial. Play all the subtutorials, as they offer a lot of gold! After roughly one hour your through with it, you get your basic card set, three boosters and have money for another two. This gives you the possibility to create a variety of decks. Of course a lot of good cards are missing, but you have already quite some commons and uncommons and can create OKish decks. At the start the archetype mode will lead to better decks. Here you can chose any combination of two colors, create a deck to a given theme, have limited freedom of choice, but better cards available. For example the green/black elf deck I found quite easy and powerful. Just stick to the elves when drafting it. All cards used are from the Origins set.

Campaign

In singleplayer mode you play the history of the planeswalkers Gideon Jura, Jace Beleren, Chandra Nalaar, Liliana Vess and Nissa Revane. Don’t expect any Innovation here. Just some story telling, outdated cutscenes and some easily earned coins for buying new boosters – that’s the motivation for the campaign. You can’t even build your own deck.

Free deckbuilding

I mentioned the archetype mode, where you have „all“ cards available but only a few choices to make. Finally there’s also a real, free deckbuilding mode. This is the heart of Magic: The Gathering. Unfortunately is the card choice of the base game very unbalanced. Green/black elves are superstrong, while e.g. red goblins are unplayabel due to insufficient goblins. Nevertheless, working with limited amount of options is always a part of deckbuilding. So this is something I can live with. It’ll probably change with the new expansions.

You start with the following amount of cards:

Common: 224

Uncommon: 72

Rare: 20

Play modes and Problems

You can play 1 vs 1 versus AI or humans. You can also play two headed giant versus human players. This is good fun. The balancing is a problem here. Since now there’s some very dominating decks you’ll often play against g/b elves. Depending o  your deck and skill it can happen, that you always lose against the same deck and win against the other (weaker) decks. To get out of this, play g/b elves. So you see the problem. The even bigger problem is that the game is terribly slow. You have quite some time to make your decisions. In fact you sometimes have to wait until you can make them for a two second animation. Sometimes you also have to wait for the timer to run down after making the decision. If it doesn’t sound much, then bare in mind how many decisions you have to make each turn in Magic and that doing nothing is also a decision which has to be made. You’ll easily spend 10 minutes where nothing happens in a game. It’s even more frustrating when you are a fast player, who’s game would last only 5 minutes without this waiting. And now we imagine a two headed giant game…

Summary

Having the possibility to freely build your own deck is a big plus. The waiting time is a disaster. If you are a big fan of the franchise or a romantic who wants to remember the time he played Magic with friends in his school time, then play some rounds. It’s free and it’s fun. If you are new to the game or immune against the described feelings, then just play Hearthstone. You can Play three games in the time you Play one of Magic. Let’s hope that the next version of this game will finally be a good one. Unfortunately we’ll all have to start colecting cards again from scratch then.

Der Warmbach Villach 2015

Lange gab es kein Update vom Warmbach in Villach. Es gibt nicht wirklich viel neues. Aber wie immer in der Natur sieht es jedes Jahr etwas anders aus. Es wurde viel Gestrüpp entfernt und die Pflanzen wuchen mehr denn je. An den Tieren hat sich nicht viel getan. Die Vallisnerien und das mexikanische Eichblatt wuchert tierisch, die Muschelblumen sind fast komplett verschwunden.  Den einzigen neuen Bewohner, den ich bis jetzt im Warmbach gefunden habe, war ein Frosch.

Fotos vom Warmbach 2015

Eine Blick entlang des dihtbewachsenen Warmbaches.
Eine Blick entlang des dichtbewachsenen Warmbaches.

der dichtbewachsene Warmbach im Sommer 2015
der dichtbewachsene Warmbach im Sommer 2015

 Neues…

… gibt es wie gesagt nicht viel. Ein bisschen was aber schon. Scheinbar hat die Stadt Villach etwas aufgeräumt. Einige Büsche sind gewichen und der Warmbach jetzt etwas sonniger. Auch kann man nun einen Weg entlang des Baches folgen, wo man früher durch’s Unterholz klettern mußte. Auf dem unteren Bild erkennt man ihn links oben. Die Pflanzen danken der zusätzlichen Sonne und wuchern wild. Auch deshalb erkennt man nun weniger Fischer. Ein paar Meter weiter flußabwärts sieht’s aber wieder wie gewohnt aus. leider gibt’s auch wieder etwas Müll im Bach.

A Song of Ice and Fire / Game of Thrones – die Bücher

A Song of Ice and Fire ist in aller Munde. Meist bekannt als A Game of Thrones, wobei dies nur das erste Buch dieser Serie ist. Es ist ein typischer Vertreter des High Fantasy Genres. Während bei Kinofilmen Geschichten in 90 Minuten erzählt werden, dauert sie hier vermutlich 6-7 Seasons mit vielen Episoden. Viele Menschen scheinen dies zu mögen. Um den Detailgrad und die Intensität noch mehr zu erhöhen empfehle ich die Bücher zu lesen. Natürlich muss man sich bewußt sein, daß man fünf 1000 Seiten Wälzer nicht an einem Wochenende liest. Es werden auch noch mehr Bücher folgen. Aber in dem High Fantasy Genre ist das nunmal üblich.

A Song of Ice and Fire – die Bücher

Im folgenden schreibe ich Vorschläge, welche Bücher(sets) ich empfehle zu kaufen – je nach persönlichen Geschmack.

Zum Einstieg

Ist man sich noch nicht sicher, ob man sich wirklich durch die zig tausend Seiten arbeiten will, so ist es offensichtlich am besten mit dem ersten Buch an zu fangen: A Song of Ice Fire – A Game of Thrones (Deutsch: Das Lied von Eis und Feuer – die Herren von Winterfell)

Wie geht’s weiter

Ich hoffe natürlich, daß das erste Buch – A Game of Thrones zum Weiterlesen überzeugt. Mich hat es das. Die Story ist sehr fesselnd und man möchte stets wissen, wie es weiter geht. Wie es dann weiter geht? Natürlich mit den nächsten Büchern. Zehn Stück sind es an der Zahl im Deutschen. Im Englischen sind es nur fünf. Wenn euch das Englische nicht abschreckt, dann schaut auf meinen „Geheimtipp“ wie ihr vielleicht 120€ sparen könnt. Hier die Namen und Links zu allen deutschen Büchern:

  • Die Herren von Winterfell
  • Das Erbe von Winterfell
  • Der Thron der Sieben Königreiche
  • Die Saat des goldenen Löwen
  • Sturm der Schwerter
  • Die Königin der Drachen
  • Zeit der Krähen
  • Die dunkle Königin
  • Der Sohn des Greifen
  • Ein Tanz mit Drachen

„Geheimtipp“

Man sollte gut Englisch können, oder sein Englisch verbessern wollen. Dann kann man die Song of Ice and Fire – Box erwerben. Für knapp 30€ erhält man die fünf englischen Bücher. Für deutsche Bücher wäre das schon geschenkt (die kosten zusammen 150€) und in Deutschland sind englische Bücher oft teurer. Sollte man mit diesen Büchern Englisch lernen wollen, so ist schon eine große Willenskraft notwendig. Bitte kauft nicht die Kindleversion. Diese hat einige sehr schlechte Kritiken bekommen.

Game of Thrones: Ascent – Tutorial

Game of Thrones: Ascent Tutorial – A Beginner’s Guide

Game of Thrones: Ascent covers quite well the detail and richness of George R. R. Martin’s famous novels. It is rich in text and detail, which people who read the meanwhile six books might appreciate. The others can easily skip it. In this tutorial I want to help you getting started and also overcoming the limitations you’ll face by not paying gold for this game.

Screenshot vom Browserspiel Game of Thrones: Ascent
Screenshot vom Browserspiel Game of Thrones: Ascent

The Beginning

Before doing anything I have to send out a warning. Don’t spend gold! It’s the premium currency in the Game of Thrones: Ascent. You can get it again for free, but only slowly. So think twice on what to spend it. I’ll cover this later in this tutorial.
Charactergeneration is straight forward. Here it has no influence on the later game. At the beginning the game will guide you very close. You don’t even have a choice. So better just get through it. It will grant you some silver and ressources. During this you also chose your background and swear fealty to one of the highborn houses. The latest one having a significant influence on the game. Still you can just go with your favourite one. You should already decide whether you want to focus on fighting, trading or intrigue. This is your major decision in this game.

The first own steps

After following the blinking yellow arrow for while you are finally free to do what you want. The things you need to buy all cost silver so take care of this first. You’ll get it from your quests as long as you have adventurers to take them and from the counting house.

Sellswords

So have a look at the keep if there are any sellswords worth buying. Just go for the common ones now. Best the ones with one point in your focus field – fight, trade or intrigue. Since it’s only one point it is not such a big deal. You can send the sellsword to an adventure or click through the text and let him quest for you. The first grants you some silver and a ressource and him quite some experience. The last does basically the same, occupies him longer and let’s you progress in the story. It also can give you good items. Some storyquests can become quite tough and some cannot be repeated when you lose, so I’d always send the best sellsword to the quest, the rest on an adventure. Especially for the ones, where you can get good items. Those quests are done faster the stronger your sellsword is. Since you might have timepressure this can become a big thing. Always chose the action with the highest probability of winning. Usually it’s the one you focussed on earlier. For adventures it always is. Two things you have to be aware: You can’t send more sellswords than you have command points. Those you see right on the main screen above them. So best buy slowly as many of them as you have command points. And sellswords can also die, if they get five wounds. Since they recover from wounds within one hour it’s quite unlikely to happen, but if necessary, just give them a rest.

Economy

Chosing the cheap sellswords will leave you with some silver left. This can be used to construct and upgrade buildings. Crafting is comparable cheap and is not necessary at the moment. First to spend your silver on is the counting house. Why? It produces more silver. Especially for the first upgrades you get your silver back pretty fast.
Have a look at the village center. You spend ressources on upgrades, so you have to make sure to have enough. In the beginning this is usually the case. To avoid problems later just always build the ressource which you have the least of. You later also have to upgrade this building to be able to produce every ressource.
Further buildings
Crafting is not so strong in Game of Thrones: Ascent. Building upgrades are. They can directly give bonuses to all your sellswords at once. So look which of the early buildings grants the bonus of your focus fields when upgrading. For fighting it’s the Smithy, for trade the market and for intrigue the Embassy. If you don’t have the building, then build it. Whenever you have money left, upgrade this building. Your sellswords will become stronger, master more quests and better adventures and so level faster.

Items

Up to now we haven’t talked about the character. Now he get’s his part. For the items you get, think first of your character. He should always get the best items. This usually means the ones with the highest bonus of whatever of fight, trade or intrigue you want to focus on. You can also use items which give a percentage bonus or a bonus on all three fields if they are only slightly worse. All bonuses from your character affect again all sellswords.
Your character can also skill talents. for most of them I didn’t see much effect. Look for the ones, which bring bonus to the action you use for adventuring.

Gold

In Game of Thrones: Ascent gold is earned slowly but continously. You can also buy it of course, but I wouldn’t suggest to. When being careful at spending it, the gold you get automatically is quite sufficient. The game has quite some annoying features, which can be avoided by spending gold and this is what you should spend it to. So there are three important things I’d go for. I unlocked them in this order. And note that ones you unlock one of them, you don’t need to pay gold for further upgrades of this talent:

  • Novice Adventurers: Soon you’ll get a double digit amount of sellswords. Sending them on adventures becomes quite a work. This talent allows you to form parties of them and send them all at ones.
  • Brewhouse (Village Center): Unlocking those upgrades allows you to create up to six ressources automatically after each other. This again saves you a lot of clicking and gives up to five additional ressources for when starting just before going opffline for a while.
  • Money Chests (Counting House): Bringing least comfort of the three but still a lot of value is this upgrade. It’s quite expensive, so best do it last. It allows you to further upgrade the counting house, increasing income and storage. This will be one step to financial independence in this game.
    How to get gold? Some you got and some you’ll get automatically. To get more the only way is to log in every day for one week. Really try to do so until you got all those upgrades listed above. If you know you can’t go online at certain days you can also plan this. You’ll always fall back to day one, if you haven’t been online the previous day.

How to continue

You now should have set up a decent account with stable income, good sellswords and no big problems in proceeding through the adventures. At the other parts of the game like friends, alliances you should have a look. Also what of the items you can craft bring a benefit to you. The sam for the buildings. Which ones are necessary for crafting and which ones bring the bonuses you need? Soon you’ll have a lot of silver. I always waited for 24.000 silver to have then a look for the sellswords. I bought the ones, which didn’t cost gold and brought 30 points of in my case fighting. exchange the cheap ones, equip and level the new ones. The old ones will be useless, I only didn’t find a way to kick them out.

Have fun and enjoy the game!
Winter is coming.

–> Game of Thrones: Ascent

Browsergame: Game of Thrones Ascent – Review

Browsergames

Es gibt viele Browsergames und einige Spiele zu „the Game of Thrones – a song of ice and fire“. Ich  genieße es die Bücher zu lesen und die HBO Serie an zu schauen.  In Sachen gute Spiele sah es zu dieser Thematik erstaunlicherweise düster aus. Auf einer Spieleseite bin ich über das Browsergame Game of Thrones: Ascent gestolpert und habe mir gedacht, die Mischung aus Strategie und Rollenspiel hört sich vielversprechend an und das Spiel ausprobiert.

Game of Thrones Ascent

Das Browsergame verströmt einiges an Flair der HBO Serie. Es ist mit der Originalmusik hinterlegt und die Grafiken sind Zeichnungen basierend auf dem Film. Namen sind an das Buch angelegt und die Komplexität ist vergleichbar mit dem Hintergrund der Story.

Screenshot vom Browsergame Game of Thrones: Ascent
Screenshot vom Browserspiel Game of Thrones: Ascent

Der Start

Ich werde zu einer späteren Zeit noch ein Tutorial schreiben, wie man bei diesem Browsergame am besten startet. Hier werde ich allgemein bleiben.

Zu Beginn muss man sich wie in Rollenspielen üblich ein Geschlecht, Aussehen und Namen auswählen. Der Namensgenerator spuckt hier mehr oder weniger sinnvolle Kombinationen aus Vor- und Nachnamen aus, die irgendwo im Buch vorkommen.  Ob diese sinnvoll sind oder nicht muss man selbst entscheiden, denn darauf nimmt der Generator keine Rücksicht. Natürlich kann aus den verschiedenen Häusern wählen, welchem man die Treue schwört. Sehr positiv ist, daß man hier die Auswahl aus gleich acht Häusern hat. Eine solche Auswahl ist in Browsergames selten. Diese haben jeweils einen eigenen Talentbaum und ein eigenes Gebäude.

Das Spiel

Das Browsergame selbst hat verschiedene Ebenen:

Der Hauptcharakter und die Söldner

Sowohl man selbst, als auch die Söldner kann drei Gegenstände ausrüsten. Diese erhält man von Quests, oder stellt sie in Gebäuden her. Es gibt drei Haupteigenschaften: Kampf, Handel und Intrige. Diese werden mit Gegenständen verbessert. Besonders bei den Söldnern empfehlt es sich zu spezialisieren, da man sehr viele von ihnen kontrollieren darf. Die Söldnern erhalten beim Levelaufstieg Punkte auf die Hauptfähigkeiten, oder eine aus je drei Unterfähigkeiten, wie Handel, Schwindel und Bestechung. Der Hauptcharakter kann beim Levelaufstieg Talente aus verschiedenen Talentbäumen wählen. Bei Tests werden die Werte des gewählten Söldners und die des Hauptcharakters zusammen gezählt. Wieder gibt das Browsergame viel zur Auswahl und motiviert wenig dies wirklich zu nutzen. Ich selbst habe nur ein Drittel meiner Talentpunkte eingesetzt.

Die Quests

Der Hauptfortschritt des Browsergames findet über Quests statt. Dies sind Fragen auf die es gewöhnlich drei verschiedene Auswahlmöglichkeiten gibt, die Silber, einen Rohstoff und einen kleinen Schritt in eine Richtung bei drei verschiedenen Ausrichtungen gibt. Hier gibt es viel zu lesen für Spieler, die sich darauf einlassen und deren Englisch gut ist. Wenn man etwas fauler ist, was hier leicht passieren kann, dann klickt man einfach immer auf das gleiche Feld, denn einen Einfluß der Entscheidungen habe ich kaum feststellen können. Schade, denn weniger Text mit mehr Bedeutung hätte dem Browsergame hier sehr gut getan.

Die Gebäude

Man kann verschiedene Gebäude bauen und verbessern. Von diesen gibt es in dem Browsergame sehr, sehr viele. Hier gibt es wieder Boni für alle Söldner zu holen. Außerdem läuft das Crafting über die Gebäude ab. Einige  Rohstoffe kann man auch  über die Gebäude erzeugen. Gegenstände werden hier erzeugt. Die meisten sind nicht sehr hilfreich, doch einige sind recht stark. Für diese gibt es recht lange Erzeugungsketten. Ein wenig erinnert mich das Browsergame hier an die Anno-Serie. Man muss aus vielen Rohstoffen Gegenstände erzeugen, aus diesen bessere und aus einigen dieser kann man dann einen guten Gegenstand erzeugen. Dies dauert einige Zeit und verschlingt recht viele Anfangsressourcen. Es ist motivierend, aber recht kompliziert zu merken, welcher Gegenstand wo erzeugt werden kann. Das Browserspiel hilft hier, aber es ist einiges an Klickaufwand bis man an der Stelle ist, wo man am besten weiter arbeitet.

Die Abenteuer

Söldner, die gerade nicht in Quests benötigt werden, schickt man am besten auf Abenteuer. Dies bringt etwas Geld, Rohstoffe und vor allem Erfahrung für den Söldner. Auch hier bietet dieses Game of Thrones Ascent sehr viel Auswahl. Und wie in Browsergmaes üblich sucht man sich das beste aus und macht nur noch dies hunderte male.

Der Rest

Es gibt natürlich auch die „Standardbrowsergamefeatures“, wie zum Beispiel die Allianzen. Diese kann man ausbauen und auch gemeinsam Abenteuer bestehen. Hier gibt es wieder Belohnungen und die Möglichkeiten sind wieder sehr komplex.

Fazit

Das Browsergame strahl einiges an Game of Thrones Flair aus. Es ist sehr komplex, wie auch die Handlungsstränge im Buch. Mein Hauptkritikpunkt ist, daß man sich auf die Handlung nicht einlassen muss. Letztendlich läuft alles nach Schema F ab. Was ich genau mache ist egal. Dies ist das wohl häufigste Problem von Browsergames. Mechanisch ist das ganze aber recht gut umgesetzt. Es kann sicherlich einige Zeit faszinieren, aber der Stein der Weisen ist es noch nicht.

zum Spiel

Drachenbaum (Dracaena Draco) – Aussaat

Der Drachenbaum (Dracaena Draco)

Der Kanarische Drachenbaum ist eine interessante Pflanze und eigentlich kein echter Baum. Er kommt häufig auf den Kanaren vor. Das älteste Exemplar steht in Icod de los Vinos und wird auf über 1000 Jahre geschätzt. Von dort habe ich auch ein Packung Samen mitgebracht.

Drachenbaum Dracaena Draco - Samen und Verpackung
Vier kleine Samen vom kanarischen Drachenbaum und die dazugehörige Verpackung

Man sieht schon, dass es sich um eine andere Packung und vermutlich um einen anderen Hersteller handelt, als bei dem Musa Ensete ventricosum Samen, den ich ebenfalls dort gekauft habe handelt. Hier findest du die Beschreibung der Pflanze, des Samens und der Aussat. Wie bei der Riesenbanane sind auch hier auf der Packung nicht viele Infos vorhanden.

Drachenbaum Dracaena Draco - Aussaat und Pflegehinweise
Drachenbaum (Dracaena Draco): Rückseite der Samenpackung mit den Aussaat und Pflegehinweisen

Offensichtlich kann man den Samen das ganze Jahr über ausbringen. Dann muss man einen knappen Monat auf die Keimung warten. In der Packung waren vier kleine Samen.

Drachenbaum Dracaena Draco - Samen im Detail
Der Samen im Detail (die untere Skala ist in cm, die obere in Zoll)

Aussaat

Wie auf der Packung beschrieben habe ich den Samen einen Tag eingeweicht.

Drachenbaum Dracaena Draco - Samen beim Einweichen
Der Samen beim Einweichen.

Von einer ebenfalls gekauft Norfolktannen-Jungpflanze (welche ich zu einem späteren Zeitpunkt beschreiben werde) habe ich einen kleinen, praktischen Anzuchttopf. Selbigen habe ich mit Kokohum gefüllt. Zum Vergleich dazu einen normalen Blumentopf, mit „schlechter“ Erde. Diesen Vergleich habe ich auch schon mit der Banane gemacht.

Musa Ensete ventricosum (oben) und Drachenbaum Dracaena Draco (unten) eingeweicht und mit vorbereiteten Pflanzgefäßen. Das erste ist mit einfacher Erde inkl. WUrzeln und Mulch gefüllt, das zweite mit Kokohum.
Musa Ensete ventricosum (oben) und Drachenbaum Dracaena Draco (unten) eingeweicht und mit vorbereiteten Pflanzgefäßen. Das erste ist mit einfacher Erde inkl. WUrzeln und Mulch gefüllt, das zweite mit Kokohum.

Unten in der Mitte sieht man den „Anzuchttopf“. Dieser hat auch eine Haube mit einem Loch drin. Die anderen Töpfe haben Löcher im Boden, stehen auf einem Untersetzer und habe soviel Wasser bekommen, dass der Untersetzer voll ist. Jetzt heißt’s 3-4 Wochen warten.