Bereits am 1.2. beschrieben reiche ich nun ein Bild von der Aussaat der chinesischen Teepflanze nach. Die Aussaat erfolgte sehr ähnlich der der Mammutbaumsamen. Deutlich sichtbar ist das(?) Vermicullite. Bei dem Sinn davon bin ich skeptisch. Das ganze wurde noch in einen Frühstücksbeutel verpackt und einmal pro Woche gelüftet.
Einige Mammutbaumsamen sind verschimmelt, aber mittlerweile sind auch drei gekeimt. In Ermangelung von Anzuchterde, werden sie in Palmenerde (leider gedüngt, aber sehr weich), beziehungsweise einer Mischung aus Palmenerde und Kokohum gepflanzt. Hier ist ein kleines Bild von dem kleinen Keimling. (Keine größere Darstellung verfügbar und sinnvoll)
Die abgebildete Pflanze dürfte ein keimlung des einjährigen Silberblattes sein. Wie man sieht hat er etwas wenig Licht bekommen. Wenn das Wetter weiter wärmer wird, wird der Topf mit Silberblatt, Paprika und der mittlerweile recht großen „Drachenpalme“ (der name ist irreführend, aber ich weiß nicht wie sie richtig heißt) raus. Das Licht muss dann reichen.
Auch von einer im Herbst gegessenen Pflaume (oder war es eine Marille?) ist der Kern in einem Blumentopf gelandet. Nun ist auch dieser gekeimt. Schade, dass man ihn wohl veredeln müßte, dass er irgendwann Früchte trägt. Deshalb ist es leider unwahrscheinlich, dass ich den Pflaumenbaum so lange pflegen werde.
Samen beim Keimen zu schauen ist ja manchmal etwas eintönig. Da ist es angenehm eine Amaryllis eingetopft zu haben. Diese wächst von Anfang an fleißig. Das Bild ist knapp zwei Monate nach dem Eintopfen aufgenommen.
Auch wenn ich keine Zeit gehabt habe es zu schreiben, habe ich nach einem Monat im Kühlschrank und einer Woche einweichen den Mammutbaumsamen ausgesät. Hier ist ein Bild von dem doch noch recht feuchtem Kokohum. Bis jetzt ist noch nichts gekeimt und ob noch was keimen wird ist auch fraglich. Beim letzten Versuch war der Samen noch ein Jahr frischer und auch etwas mehr. Damals haben es drei geschafft zu keimen.
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